Das erste große Festwochenende zum 575. Stadtjubiläum ist zu Ende

Das erste große Festwochenende zum 575. Stadtjubiläum ist zu Ende.

Ein buntes Programm zum 30. Straßenfest und ein mit großen Emotionen gespicktes Konzert der Vogtland Philharmonie mit beeindruckenden Solisten. Es waren unvergessliche Tage und Momente, für die ich ewig dankbar bin.

Dank der Mitarbeit und Hilfsbereitschaft aller am Fest beteiligten Helferinnen und Helfer wurde unser Festwochenende ein großartiger Erfolg. Zahlreiche Glückwünsche und Worte des Dankes wurden mir entgegengebracht.

Zusammen können wir auch unüberwindlich scheinende Hindernisse überwinden und Großes erreichen. Das hat die Falkensteiner Stadtgeschichte in den vergangenen fast 6 Jahrhunderten schon eindrucksvoll bewiesen.

Gemeinsam inspirieren wir uns gegenseitig und schaffen so einen engen Zusammenhalt, der aus kleinen Ideen große Erinnerungen schafft. Zusammenhalt, das ist es, was Falkenstein in den letzten 575 Jahren wachsen und gedeihen ließ. Eine generationsübergreifende Gemeinschaft, die bis heute anhält.

Daher möchte ich Allen danken, die diese Festwochenende so wunderbar vorbereitet haben, denn es gab eine Menge Arbeit und viele Hürden zu überwinden.

Danke an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung einschließlich dem Stadtbauhof, allen Gremienmitgliedern, Gewerbetreibenden, Sponsoren, Unterstützern, der Freiwilligen Feuerwehr, allen Vereinen, Einrichtungen, Institutionen, an unsere Partnerstädte und auch an jene, die ich jetzt vergessen haben sollte, für Euere uneingeschränkte Unterstützung unserer Heimatstadt.

Falkenstein ist eine großartige und lebendige Stadt, das durfte ich am 1. Juni-Wochenende auf eindrucksvolle Weise erleben!

In diesem Sinne bleibt mein persönlicher Wunsch für die Zukunft, trotz aller tatsächlichen Probleme, mehr Zuversicht und den gleichen Mut wie unsere Altvorderen. Diese Zuversicht braucht es. Die Fähigkeit, an das Gelingen zu glauben. Den Mut, sich zukünftigen Aufgaben zu stellen und es braucht den Respekt vor denen, die anpacken.

Ihr dankbarer Bürgermeister Marco Siegemund

(Fotos David Rötzschke/Stadt Falkenstein)